Die Story hinter Notes of Berlin
Joab Nist sammelt in „Notes of Berlin“ die kuriosesten Zettelfundstücke der Hauptstadt. Die echten Straßen- und Hausflur-Botschaften erzählen von Liebe und Fahrrad-Diebstahl, WG-Casting-Dramen, Kiez-Liebesgeständnissen, Nachbarschaftsstreits, Paketbeschwerden und allerlei Skurrilem. Damit sind sie längst zu einem eigenständigen Medium geworden – zur „urbanen, analogen Alltagskulturkommunikation“, wie Gründer Joab Nist es nennt.
Als sich Joab Nist und Oliver Seltmann erstmals in einem Neuköllner Hinterhof-Loft über die Idee eines NOTES OF BERLIN Kalenders austauschten, ahnten sie nicht, welche Erfolgsgeschichte daraus entstehen würde. Über 100.000 verkaufte Exemplare später erscheint der beliebte Abreißkalender 2026 bereits in seiner elften Ausgabe.
Der preisgekrönte Kult-Blog „Notes of Berlin“ lebt von den zahlreichen Einsendungen aus der Community, die Nist täglich erhält und kuratiert. Mittlerweile umfasst das Archiv über 10.000 Notizen. Der Blog erreicht bis zu eine Million Klicks pro Monat, und auf Facebook sowie Instagram folgen NOTES OF BERLIN inzwischen mehr als 600.000 Fans.